Nicht alles ist abgesagt
Gerne geben wir Ihnen ein paar Ideen, um in dieser bewegenden Zeit mit den Kindern aktiv und bewegt zu bleiben.
Zu Hause zusammenspielen und sich bewegen macht besonders Spass.
Drucken Sie doch unter dem unten stehenden Link das tolle Bewegungsdomino aus und geniessen Sie einen lustigen Nachmittag mit Ihrem Kind.
So geht’s:
- Drucken Sie die Spielkarten aus und schneiden Sie diese an den gestrichelten Linien auseinander. Am besten wäre es, dass Spiel auf etwas dickerem Papier auszudrucken oder es zu laminieren.
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Das Spiel ist für 2 bis 6 Spieler/innen geeignet. Teilen Sie dazu die Karten gerecht auf alle Mitspielenden auf. Jeder legt eine Karte vor sich hin. Wer die tollste Grimasse ziehen kann, beginnt. Er darf nachsehen, welche Farben am Rand der ersten Karte sind. Hat er eine Karte bei seinen eigenen Karten mit einer gleichen Farbe am Rand, darf er diese anlegen und alle machen die Bewegung, die auf der Karte vorgegeben ist.
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Bei diesem Spiel gibt es weder Gewinner noch Verlierer. Die Freude an der Bewegung steht im Vordergrund! Das Spiel ist dann zu Ende, wenn keine Karte mehr angelegt werden kann.
Link: Domino
https://www.kleinealltagshelden.at/wp-content/uploads/2020/04/Bewegungs-Domino7482.pdf
Quelle: https://www.kleinealltagshelden.at/bewegungs-domino/
Kinder können sich noch „kugeln“ vor Lachen.
Lachen stärkt das positive Miteinander sowie das Immunsystem, Stress kann abgebaut und die mentale und körperliche Leistungsfähigkeit verbessert werden.
Lachen Sie doch wieder mal eine Runde miteinander. Kitzeln Sie Ihr Kind. Wer schneidet die besten Grimassen oder erzählt die lustigsten Witze?
Wenn man draussen gerade nicht spielen darf, holt man sich das Fussballspiel einfach herein.
Gebraucht werden:
- Wäschekorb
- Zeitungs- oder Verpackungspapier
So geht’s:
- Das Papier in Stücke reissen, die zirka so gross wie eine Hand sind.
- Jedes Stück zu einem festen Ball zusammenknüllen.
- Ein Kind ist nun der Spieler, ein Kind der Torwart. Sie stellen sich dafür gegenüber an einem Tisch auf.
- Der Spieler versucht nun die Papierfussbälle in das Tor zu schnippen. Der Torwart versucht, die Bälle mit dem Wäschekorb zu fangen.
Quelle: https://www.kleinealltagshelden.at/waeschekorb-fussball-2/
9 Portionen
125 gr | Haferflocken |
100gr | Ruchmehl |
1 TL | Backpulver |
1/4 TL | Salz |
1 | Vanilleschotte |
50 gr | Butter |
100 gr | Birnen |
1 | Ei |
0.75 dl | Ahornsirup |
Zubereitung:
Haferflocken, Mehl, Backpulver und Salz in einer Schüssel mischen. Vanilleschote längs halbieren, das Mark herauskratzen und zum Mehl geben. Butter schmelzen. Birne grob reiben. Beides mit dem Ei und dem Ahornsirup mischen, zum Mehl geben. Alles gut mischen. Teig ca. 30 Minuten ziehen lassen
Backofen auf 180 °C vorheizen. Teig mit 2 Esslöffeln auf ein mit Backpapier belegtes Blech zu 9 Häufchen formen. Birnen-Hafer-Guetsli in der Ofenmitte ca. 13 Minuten backen. Herausnehmen und auskühlen lassen.
Quelle: https://famigros.migros.ch/de/essen-und-trinken/rezepte/birnen-hafer-guetsli
Auch die Tiere sind aus ihrem Winterschlaf erwacht. Der kleiner Käfer Krabbel krabbelt gemütlich über das Gras. Mit den Fingern langsam über den Rücken krabbeln.
Er trifft die kleine Schnecke Anna, die sich in der Sonne wärmt und fröhlich über die Wiese kriecht. Die Hände aneinander reiben, auf den Rücken legen und dann über den Rücken kriechen.
Ein leichter Wind bläst über die Wiese. Mit den Händen sanft über den Rücken streichen.
Die kleine Biene Maja fliegt gut gelaunt von Blüte zu Blüte. Mit einem Finger über den Rücken fliegen.
Die Spinne Erna hat Lust auf einen Spaziergang und springt vergnügt von Grashalm zu Grashalm. Mit zwei Fingern über den Rücken hüpfen.
Krabbel, Anna und Erna legen sich jetzt entspannt unter einen Baum und machen ein kleines Mittagsschläfchen. Zur Mitte des Rückens krabbeln, kriechen und hüpfen. Den Rücken dann sanft von oben nach unten ausstreichen.
Keine Motivation fürs Mithelfen beim Wäsche zusammenlegen? Hier findet ihr eine Idee, wie sogar langweilige Haushaltstätigkeiten zu einem lustigen Spiel für Kinder werden.
Gebraucht werden:
- frisch gewaschene Socken
- Tisch
- Wäschekorb
So geht’s:
- Legen Sie die gewaschenen und getrockneten Socken einfach durcheinander auf den Tisch.
- Falls Ihr Kind noch nicht Socken zusammengelegt hat, zeigen Sie es ihm vor dem Spiel, wie Sie das normalerweise machen. Hier gibt es viele verschiedene Techniken. Am besten können das Kinder lernen, wenn man es einmal vorzeigt und erklärt und das Kind die Handlung dann nachmacht. Loben nicht vergessen!
- Auf die Plätze-fertig-los: alle Mitspieler versuchen so schnell wie möglich, die richtigen Sockenpaare zu finden und diese zusammenzulegen.
- Wenn alle Socken ihren Partner gefunden haben, wird gezählt, wer am meisten Paare gefunden hat. Das ist der beste Sockenzocker. Beim Zählen der Punkte kann man die Socken auch gleich in den Wäschekorb werfen.
Material:
- ein Kochtopf
- ein Kochlöffel
- eine Augenbinde oder ein Tuch/ Schal
- ein Preis (Süßes oder kleine Geschenke)
Spielanleitung:
Dem ersten Spieler werden die Augen verbunden und er erhält einen Kochlöffel in die Hand.
Er wird um die eigene Achse gedreht, damit er etwas die Orientierung im Raum verliert.
In der Zwischenzeit stellen die anderen Mitspieler mit Abstand einen umgedrehten Kochtopf, unter dem sich ein Preis befindet, auf.
Nun geht der Spieler mit den verbundenen Augen auf alle Viere runter auf den Boden.
Er beginnt sich mit dem Kochlöffel klopfend im Raum umherzutasten.
Die anderen Mitspieler helfen ihm durch Hinweise wie
„kalt“ = weit weg
„noch kälter“ = noch weiter weg
„ganz kalt“ = sehr weit weg
„wärmer“ = näher dran
„noch wärmer“ = noch näher dran
„heiß“ = ganz nah dran oder du hast es fast gefunden.
Das Kind muss also nur den Anweisungen der anderen Kinder folgen.
Hat es den Topf gefunden und mit dem Kochlöffel daraufgeklopft, darf es die Augenbinde entfernen, den Topf umdrehen und den Preis/ das Geschenk an sich nehmen.
Danach kommt der nächste Spieler an die Reihe und begibt sich auf die Suche.
Quelle: https://www.kinderspiele-welt.de/alte-spiele/topfschlagen-partyspiele.html
So lange zu Hause macht die Kinder oft ganz schön kribbelig. Da tut es gut, auch mal Dampf ablassen zu können.
Steht einander gegenüber und drückt die Handflächen aufeinander. Versucht so den anderen Piraten aus dem Gleichgewicht zu bringen.
Nehmt zwei PET-Flaschen oder gerollte Zeitungen und versucht, einander auf den Po zu schlagen.
Info:
Eine gute Reaktion und Orientierung sind wichtige Voraussetzungen für viele Sportarten, aber auch für die Sicherheit im Alltag. Unfälle passieren seltener. Das Training der Orientierungsfähigkeit entwickelt zudem das räumlich-mathematische Denken.
Tipp:
- Faires Kämpfen und kleine Wettkämpfe fördern auch soziale Aspekte.
- Mit der ganzen Familie machen sie besonders viel Spass.
- Dabei ist es wichtig, Regeln abzumachen.
Quelle: Kidz-Box
Könnt ihr wie ein Frosch hüpfen? Versucht es doch mal!
Wie ein Frosch über einen Ast zu hüpfen (Kind, Erwachsener oder Plüschtier liegt am Boden).
Im «Böckli-Sprung» über einen grossen Stein zu springen (Partner spielt einen Stein in verschiedenen Grössen).
Die Treppe hinauf hüpfen.
Info:
Starke Beinmuskeln verbessern die körperliche Leistungsfähigkeit und sind wichtig im Alltag und Sport. Sprünge oder Stürze können besser aufgefangen werden.
Tipp:
- Die Treppe statt den Lift benützen und die Treppe hinauf hüpfen.
- Beim «Böckli-Sprung» kann auch über stabile Gegenstände gesprungen werden.
Quelle: Kidz-Box
Es ist Frühling und die ersten Sonnenstrahlen wecken mich (sich selbst kitzeln) und auch dich (das Kind kitzeln). Sie laden uns zum Wandern ein. Frohgelaunt und ausgeschlafen laufen wir los (durch den Raum laufen). Die warme Frühlingsluft tut so richtig gut. Wir recken uns der Sonne entgegen und dann hüpfen wir weiter (ausgiebig recken und strecken und dann weiter hüpfen). Unser Weg führt uns über eine Wiese. Da sie noch feucht vom Morgentau ist, gehen wir mit grossen Schritten durch das Gras (wie ein Storch schreiten). O je, am Ende der Wiese ist ein Zaun. Doch mit einem Satz springen wir über den Zaun auf die andere Seite (mit aufgestützten Armen seitlich über einen Stuhl springen).
Frisch und munter gehen wir weiter. Plötzlich hören wir etwas. Wir bleiben stehen (stehen bleiben), lauschen (die Hand an ein Ohr halten) und schauen zum Himmel (die Hand vor die Stirn halten und nach oben schauen). Wir sehen eine grosse Vogelschar, die aus dem Süden zurückkommt. Sie fliegt am Himmel entlang und erfreut uns mit einem Frühlingsgesang (die Arme ausbreiten, durch den Raum "fliegen" und den Vogelgesang nachmachen).
Doch nun geht es weiter. Unser Weg führt uns zu einem kleinen Bach. Das Wasser plätschert so laut (mit den Händen fest auf die Oberschenkel schlagen), dass wir die Vögel über uns nicht mehr hören. Ein schmaler Baumstamm führt über den Bach. Vorsichtig balancieren wir über ihn zur anderen Seite (über eine Bank oder ein Seil balancieren). Trocken sind wir auf der anderen Seite angekommen und befinden uns auf einer Frühlingswiese. Auf ihr wachsen unzählige kleine (in die Hocke gehen) und grosse (auf die Zehenspitzen stellen) Blumen. Sie alle haben ihre Blütenkelche geöffnet (langsam die zusammengehaltenen Arme nach oben führen uns sie dann langsam weit öffnen) und schauen zur Sonne (nach oben schauen). Wir bleiben eine Weile still stehen, schliessen die Augen und atmen den Duft der Frühlingsblumen ein (pantomimisch darstellen).
Dann setzen wir die Wanderung fort (durch den Raum gehen, laufen oder hüpfen). Wir kommen an aufgestapelten Baumstämmen vorbei und entdecken eine Käferschar, die hintereinander über einen Baumstamm krabbelt. Am Ende des Baumstammes fliegen sie auf ein grosses Blatt. Dort ruhen sich die Käfer aus (über das Sofa krabbeln, am Ende in eine Raumecke laufen und auf den Boden hocken; dort wird eine kleine Pause gemacht).
Wir gehen weiter und sehen Hasen, die über unseren Weg hoppeln (die Kinder hoppeln durch den Raum). Der Frühlingstag vergeht sehr schnell und langsam wird es dunkel. Wir müssen uns auf den Heimweg machen. Unterwegs kommen wir noch einmal bei den Käfern vorbei, die über den Baumstamm krabbeln und in der Abenddämmerung verschwinden (wieder über das Sofa krabbeln und mit ausgebreiteten Armen durch den Raum laufen). Wir laufen weiter und sehen, dass die kleinen und grossen Blumen nun ihre Kelche geschlossen haben (hocken oder auf Zehenspitzen stehen, die Arme über den Kopf zusammenführen).
Unsere Schritte werden schneller, denn es wird nun ein wenig kalt. Wir kommen zu dem Bach. Das Wasser plätschert immer noch so laut wie heute Morgen (mit den Händen auf die Oberschenkel schlagen). Vorsichtig balancieren wir über den Baumstamm zur anderen Seite (über eine Bank oder Seil balancieren). Wir laufen und erreichen die Wiese, springen über den Zaun (seitlich über den Stuhl springen) und schreiten wieder durch das von der Abendluft feuchte Gras (gehen wie ein Storch). Doch nun laufen wir so schnell es geht nach Hause (schnell laufen). Dort setzt sich jeder auf die Gartenbank und denkt noch einmal an die erste Frühlingswanderung zurück (gemütlich hinsetzen und ein Glas Wasser geniessen).
Quelle: http://www.kindergarten-homepage.de/turnideen/phantasiegeschichten/fruehling.html
Zutaten für 12 Brötli:
10gr | Hefe |
4 dl | Wasser, lauwarm |
10gr | Honig |
500gr | Ruchmehl |
200gr | gemischte Dörrfrüchte, z. B. Aprikosen, Feigen und Äpfel |
50gr | Haselnüsse |
1.5 Tl | Salz, ca 10gr |
Mehl zum Formen |
Zubereitung:
Für den Vorteig Hefe, 1 dl Wasser und Honig mischen. 100 g Mehl dazugeben und alles zu einem weichen Teig verrühren. Zugedeckt 1 Stunde aufgehen lassen.
Inzwischen Aprikosen, Feigen und Äpfel in grosse Stücke schneiden. Mit restlichem Wasser übergiessen und 30 Minuten ziehen lassen.
Haselnüsse grob hacken. Mit restlichem Mehl und Salz mischen. Dörrfrüchte samt Einweichflüssigkeit dazugeben. Alles mit dem Vorteig zu einem eher weichen, geschmeidigen Teig verkneten. Teig zugedeckt ca. 1 Stunde aufgehen lassen.
Backofen auf 200°C vorheizen. Teig auf Mehl durchkneten. Zu ca. 5 cm dicken Strängen formen. Davon ca. 3 cm breite Stücke schneiden. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen. Brötchen in der Ofenmitte ca. 30 Minuten backen. Auf Kuchengitter auskühlen lassen.
Zubereitungszeit:
Zubereitung ca. 20 Min.
+ ca. 2 Std. aufgehen lassen
+ ca. 30 Min. backen
Quelle: https://migusto.migros.ch/de/rezepte/broetchen-mit-doerrfruechten
Material: Matten oder Decken und Igelball
Es handelt sich hier um eine Igelball-Massage. Der Ball verkörpert einen Igel, der an einem schönen Tag einen Ausflug machen will.
Zu Beginn liegt der Igelball ruhig auf der Fusssohle des auf dem Bauch liegenden Kindes. Dies ist das Zuhause des Igels. Der Igel schläft noch tief und fest in seiner Behausung. Ganz wohlig warm ist es in seinem kuscheligen Bett.
Plötzlich kitzelt es in seiner Nase und es wird hell und warm in seinem Gesicht. Ein morgendlicher Sonnenstrahl ist durchs Fenster hereingekommen und hat ihn sanft aus seinen Träumen geweckt. Der Igel reibt sich die Augen und räkelt und streckt sich bis er richtig wach ist (den Ball auf der mittleren Fusssohle mit etwas Druck hin- und herbewegen)
Er steht auf und schaut aus dem Fenster (den Ball bis auf die Ferse hoch rollen). Heute ist wirklich ein wunderschöner Tag. So beschliesst der Igel, einen Ausflug auf den Hügel zu machen.
Vor freudiger Aufregung vergisst er sogar zu frühstücken. Aber vielleicht gibt es ja unterwegs etwas. Er läuft langsam los, erst einen kleinen Hügel hinauf (die Wade), dann über den Bach (Kniekehle). Er überlegt, ob er heute hinüberspringen oder hindurchwaten möchte. (je nach Empfindlichkeit kann der Igel den Bach überspringen oder mit den Pfoten hindurchwaten: vorher ausprobieren). Jetzt geht es langsam bergan (den Oberschenkel hoch bis zum Gesäss) bis zur ersten Bergkuppe. Von hier oben hat man wirklich einen herrlichen Ausblick. Und so schaut der Igel einmal rechts vom Hügel hinunter – und einmal links hinunter (Ball auf dem Gesäss hin- und herrollen).
Noch ist der Igel nicht am Ziel angekommen. Er muss noch diesen steilen Berg hinauf, den er am besten in Zick-Zack-Kurven bewältigt (in engen Zick-Zack-Linien den Rücken hinauf rollen). Der Igel geniesst die zauberhafte Stimmung auf diesem grünen Wiesenhang. Vögel zwitschern und bunte Schmetterlinge begleiten seinen Weg. Der Igel kommt ganz fröhlich und vergnügt oben auf dem Hügel an (zwischen den Schulterblättern). Er freut sich so sehr über diesen herrlichen Tag, dass er erst einmal ein kleines Tänzchen mit den Schmetterlingen macht
rechts herum - und links herum – und noch mal rechts - und noch mal links (den Igelball zwischen den Schulterblättern kreisen lassen).
Vom vielen Wandern und Tanzen ist der Igel ganz hungrig geworden. So macht er sich auf die Suche nach etwas zu fressen. Er wandert den schmalen Pfad hinunter (an einem Arm entlang bis zur Hand) und tatsächlich findet er am Ende etwas ganz Schmackhaftes zu essen. Er frisst, bis er sich satt und wohl fühlt (auf dem Handrücken oder in der Handfläche den Ball in kleinen Bewegungen hin- und herrollen). Dann macht er sich auf den Weg zurück auf den Hügel.
Durstig ist der Igel geworden. Kaltes Wasser wäre jetzt genau das Richtige. Der Igel erinnert sich an eine Quelle und einen Bach am Ende des anderen schmalen Pfades. Dort läuft er hinunter (den anderen Arm entlang rollen) und erreicht tatsächlich eine klare frische Wasserquelle. Der Igel trinkt und trinkt bis er genug hat. Zurück auf dem Hügel macht er noch ein Tänzchen - rechts herum - und links herum - bis er ganz erschöpft ist. Er hat gar nicht gemerkt, dass es schon langsam dämmrig wird und die Sonne tiefer sinkt. So macht sich der Igel auf den Heimweg - den Zick-Zack-Weg hinunter - bis auf den kleinen Hügel (Gesäss). Hier bleibt er noch einmal stehen und schaut rechts und links den Berg hinunter.
Die Landschaft erscheint nun in einem rötlich goldenen Abendlicht. Die Sonne steht wie ein roter Feuerball am Himmel und versinkt langsam am Horizont. Wie schön ist es hier, denkt der Igel. Zwei Wege liegen nun vor ihm und er überlegt, welchen er nehmen soll. Er entscheidet sich für den, den er heute Morgen nicht gegangen ist (das andere Bein hinunterrollen). Denn Abwechslung tut auch Igeln gut. Am Ende angekommen, schlüpft er in seine Höhle (Fusssohle), legt sich ins Bett, räkelt und streckt sich und will gerade einschlafen, als er merkt, dass dies das Zuhause seines Freundes ist und nicht sein eigenes. Aber zu seiner Höhle ist es glücklicherweise nur ein Igelkatzensprung (mit dem Ball zur anderen Fusssohle hüpfen). Der Igel fällt müde und glücklich in sein kuscheliges weiches Bett, räkelt sich noch einmal und träumt noch ein wenig von diesem wunderschönen Tag. Dann gleitet er unmerklich in einen tiefen zufriedenen Schlaf hinüber (Ball noch einmal leicht bewegen und dann noch einen Moment auf der Fusssohle ruhen lassen).
Quelle: http://www.kindergarten-homepage.de/lesen/meditation/igelmassage.html
Spielerische Atemübungen können helfen, Spannung und Stress abzubauen, sich zu beruhigen und Blockaden zu lösen. Bei jüngeren Kindern reichen schon 5 Minuten - damit es nicht langweilig wird.Wir stellen uns vor, wir sind Bienchen. Wir atmen tief ein und summend aus. Beim Ausatmen bewegen wir uns frei im Raum und schütteln summend Arme und Beine. Nach etwa 2 bis 3 Minuten setzen oder legen wir uns hin, atmen tief ein und summen beim Ausatmen weiter. Dabei versuchen wir zu erkunden, wie sich das Summen auf den Lippen, der Zunge, der Brust und im Bauch anfühlt. Dann das Summen leiser werden lassen und aufhören. Mit 2 bis 3 tiefen Atemzügen wieder in das Jetzt zurückkommen.
Weitere Informationen und Ideen unter: https://www.mobilesport.ch/aktuell/atmung-ein-bauch-voller-lieblingsfarben/
Herumliegendes Spielzeug im Zimmer so verteilen, dass Zwischenräume von mindestens einer Fussbreite bleiben.
Verschiedene Aufgaben lösen:
- Zwischen den Gegenständen gehen,
- dann hüpfen,
- rückwärts gehen,
- ein Auge zuhalten,
- auf einem Bein hüpfen…
Wer einen Gegenstand berührt, muss ihn aufräumen.
Verschiedene Behälter wie Eimer, Plastikschüsseln, Körbe usw. werden in beliebiger Aufstellung platziert. Mit Klebeband oder Schnur wird in einiger Entfernung eine Wurflinie am Boden markiert. Alle Mitspielenden erhalten die gleiche Anzahl "Bälle" aus zusammengeknautschtem Zeitungspapier. Nacheinander wird versucht, möglichst viele Behälter zu treffen. Sind alle Bälle geworfen, werden die Treffer gezählt und der/die nächste Spieler/in ist an der Reihe.
Verteilen Sie im Haus Dinge aus anderen Räumen (Shampoo in der Küche, Pfeffermühle im Bad usw.) Lassen Sie Ihr Kind herausfinden, was fehl am Platz ist und die Dinge an den richtigen Ort zurückzubringen.
Suchen Sie weitere Spielideen? Die Broschüren "Bewegungstipps für Kinder mit den Eltern" für verschiedene Altersphasen können Sie auf unserer Website herunterladen oder bestellen.
Hab‘ ein Beet im Garten klein,
hark‘ es fleissig über,
streu‘ die winz‘gen Körnchen ‘rein,
decke Erde drüber.
Die Kinder führen die Bewegungen des Harkens und Streuens aus.
Geht die liebe Sonne auf,
wärmt das Beet mit Strahlen.
Hände über den Kopf nehmen, Finger spreizen
Regentropfen fallen drauf,
keimen bald die Samen.
Finger bewegen von oben nach unten – fallender Regen
Da erwacht das Pflänzlein klein,
streckt die Wurzeln unter,
Handinnenflächen liegen aneinander, Fingerspitzen beider Hände berühren sich und werden dabei nach Innen zur Handfläche geführt – Wurzeln
reckt das Hälmchen in die Höh',
schaut hervor ganz munter.
Fingerspitzen liegen noch aneinander und werden jetzt langsam wieder nach oben geführt
Immer höher wächst es nun,
Fingerspitzen ganz nach oben strecken ohne dass sie sich voneinander lösen
Sonnenstrahlen glühen,
bis die Knospen eines Tages
wundervoll erblühen.
Nun lösen sich die Fingerspitzen voneinander und strecken sich zur Seite.
Quelle: https://www.kita-turnen.de/hab-ein-beet-im-garten-finger-im-fruhling/
Geniessen Sie einen Spaziergang an der Sonne und sammeln Sie mit ihrem Kind die goldgelben Blütenköpfe.
Zutaten für 10 Portionen:
- 625g blühende Löwenzahnköpfe, nur gezupfte Blütenblätter
- 2.5 L Wasser
- 2.5 Bio Zitrone abgeriebene Schale und 2 EL Saft
- 1500g Zucker
Anleitung:
- Löwenzahnblättchen abspülen, abtropfen, mit dem Wasser und der Zitronenschale in eine weite Pfanne geben, aufkochen, ca. 7 Min. kochen, von der Platte nehmen. Zugedeckt ca. 24 Std. ziehen lassen. Alles durch ein Sieb giessen, Saft zurück in die Pfanne giessen (ergibt ca. 6 dl).
Zitronensaft und Zucker beigeben, aufkochen, unter Rühren ca. 30 Min. sirupartig einkochen. Honig siedend heiss bis knapp unter den Rand in die sauberen, vorgewärmten Gläser füllen, sofort verschliessen. Gläser mit Schraubdeckel kurz auf den Kopf stellen, auf isolierender Unterlage auskühlen.
En Guete!
Material: Matten oder Decken
Ganz locker und entspannt liegst du da…
Wenn du willst schliesse deine Augen…
Achte auf deinen Atem, er geht ruhig ein und aus… ein und aus…
Stell dir vor, du gehst in einem Wald spazieren. Es ist ein schöner Wald… durch die Blätter scheint die Sonne bis zum Waldboden. Die Bäume stehen nicht so dicht, gerade weit genug auseinander, dass man gemütlich vorbei spazieren kann.
Du schaust dich um und da entdeckst du einen sehr alten Baum. Du gehst zu ihm hin. Es ist ein sehr dicker Baum und du wanderst um ihn herum. Mit deinen Händen berührst du die Borke. Sie ist warm von der Sonne und rau. Deine Finger ertasten ein Muster…
Die Wurzeln des Baumes sind alt, kräftig und ragen aus dem Boden. Sie bilden interessante Formen… An einer Stelle wächst etwas Moos. Es sieht weich aus und du legst dich hinein.
Dein Blick richtet sich in die Baumkrone. Du verfolgst die Äste mit den Augen und versuchst ihren Ursprung zu entdecken… Blätter wackeln im Wind und die Sonnenstrahlen scheint hindurch. Du erkennst viele Schatten, die sich in der Baumkrone hin und her bewegen… Es ist warm, du wirst schläfrig und beginnst von lustigen Schattentieren zu träumen…
Du fühlst dich wohl und bist entspannt.
Komme nun langsam von deiner Reise zurück in diesen Raum…
Bewege deine Finger und Zehen..
strecke dich lang aus..
Atme tief ein und aus…
gähne…
dann öffne deine Augen…
strecke dich noch mal…
drehe dich auf die Seite und komme dann langsam in den Sitz.
Gross ist die Sonne
hell und warm ihr Schein.
Keiner könnte ohne Sonne sein.
(Dazu mit den Armen gross die Sonne in die Luft malen)
Eine dicke Wolke hat sie zugedeckt.
(Hände vor das Gesicht)
Doch schon ruft sie: "Da bin ich.
Ich hab mich nur versteckt".
(Hände schnell vom Gesicht weg.)
Die 25 Karten der Kidz Box beinhalten viele spannende Spielideen und Ernährungstipps. Geniessen Sie einen spielerischen Nachmittag mit Ihrem Kind im Wohnzimmer, auf dem Balkon oder auf einer Wiese.
Die Karten können ausgedruckt werden und sind ganz einfach und mit wenig Material umzusetzen.
Legen Sie einen Parcours aus möglichst unterschiedlichem Material und verschiedenen Dicken wie Kissen, Decken, Matten, Luftmatratzen usw. Legen Sie unter die Matten weiche Bälle oder ähnliches, so dass Unebenheiten entstehen. Nun kann Ihr Kind barfuss darüber gehen.
Machen Sie den Weg interessanter, indem Sie Aufgaben vergeben: z.B. indem ein Ball auf der Handfläche von hier nach dort transportiert werden muss oder indem der Parcours mit verbundenen Augen zurückgelegt werden muss.
Gerade in der jetzigen Zeit sollten gemeinsame Mahlzeiten als festes Ritual Platz im Alltag haben. Das Beisammensein am Esstisch stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl und trägt zu einem guten Familienklima bei. Es ist eine Chance zur Ruhe zu kommen, sich über Erlebnisse und Wünsche auszutauschen, Planungen für den Tag oder die Woche zu machen und gemeinsam zu lachen. Hier ein paar weitere Tipps dazu:
- Ein schön gedeckter Tisch schafft eine angenehme Atmosphäre.
- Das Essen mit einem Tischspruch zu beginnen verstärkt das "Wir-Gefühl".
- Elektronische Geräte und Zeitungen sind während des Essens tabu.
- Sich genügend Zeit für die Mahlzeit nehmen.
- Andere zu Wort kommen lassen und aufmerksam zuhören.
- Nicht nur "Erwachsenenthemen" besprechen.
- Grössere Probleme nicht bei Tisch thematisieren, besser zu einem anderen Zeitpunkt.
- Lassen Sie Kinder altersgerecht beim Zubereiten und Tischdecken mithelfen.
Die schnellste und effektivste Art Stress abzubauen ist Bewegung. Vor allem zappelige Kinder beruhigen sich besser, wenn sie sich eine Weile austoben dürfen. Die folgende Übung eignet sich besonders, um überschüssige Energie loszuwerden:
Ihr Kind stellt sich hin und hüpft für eine Minute ganz locker auf der Stelle. Dabei werden Schultern, Arme und Hände geschüttelt. Dann werden im Stehen die Schultern 30 Sekunden nach hinten und 30 Sekunden nach vorne gerollt. Nun hüpft Ihr Kind eine weitere Minute und schüttelt sich dabei. Anschliessend wird für eine Minute der Kopf langsam von links nach rechts und von rechts nach links gerollt. Zum Schluss wird wieder eine Minute lang gehüpft, geschüttelt und geschüttelt.
Hüpfen Sie doch auch gleich eine Runde mit. Gemeinsam macht es viel mehr Spass!
Während der Osterfeiertage zu Hause kann die Zeit mit den Kindern zum gemeinsamen Backen genutzt werden. Stellen Sie doch einen leckeren Osterhasen bei den Nachbarn oder Freunden als Überraschung vor die Tür. So geht es:
Zutaten:
- 200 g Dinkelmehl Typ 1050
- 50 g gemahlene Mandeln
- 1/2 Päckchen Trockenhefe
- 80 ml weisser Traubensaft oder Apfelsaft
- 50 g Butter
- 1 Prise Salz
- 1 Karotte
- 1 Eigelb
- Pinienkerne für die Schnurhaare
- Rosinen für Augen und Nase
Anleitung
- Das Mehl mit den Mandeln und der Trockenhefe in einer Schüssel vermischen. Den Saft erwärmen und die Butter darin schmelzen lassen. Das Salz hinzufügen.
- Die Karotte schälen und fein reiben. Die Karottenraspel unter die Saft-Butter-Mischung rühren. Den Mix zum Mehl giessen und so lange miteinander verkneten, bis sich der Teig vom Schüsselrand löst. Den Teig mit etwas Mehl bestäuben und an einem warmen Ort ca. 30 Minuten gehen lassen.
- Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Aus dem Teig 4 Osterhasen formen: Je eine flach gedrückte Teigkugel als Körper, aus kleineren Teigkugeln Beine, Arme und Kopf mit Ohren.
- Das Eigelb mit 2 EL Wasser verquirlen, die Hasen damit einpinseln. Aus Rosinen die Augen und Schnäuzchen, aus Pinienkernen die Schurhaare legen. Das Blech mit den Häschen in den kalten Backofen schieben, 200 Grad Ober-Unterhitze einstellen und darin in 20 Minuten goldbraun backen
En Guete!
Quelle: https://www.gaumenfreundin.de/gesunde-osterhasen-fuer-kinder-backen/
Bereiten Sie einen Snack mit Vollkornkräckern oder Darwida/Blevita in einer kleinen Schüssel vor. Dazwischen legen Sie kleine zusammengefaltete Zettel mit kurzen Bewegungsübungen. Dies könnte sein: 5x Hampelmann, 3 Purzelbäume, 2x um den Esstisch gehen, zur Haustüre und zurück rennen usw. Zuerst wird ein Zettel gezogen und die Bewegungsübung gemacht, danach darf ein Kräcker gegessen werden.
Einem Kind werden die Augen verbunden. Die anderen lotsen es mit präzisen Anleitungen wie zwei Schritte vor, einen Schritt nach links, Fuss heben wegen Türschwelle usw. vorsichtig durch die Wohnung. Ziel ist ein Ort, wo ein bestimmter Gegenstand vorher deponiert wurde. Das Kind muss erraten, wo es hingeführt wurde und beim Ertasten, um welchen Gegenstand es sich handelt. Das Spiel kann im Schwierigkeitsgrad an das Alter des Kindes angepasst werden.
Beim Balancieren lernt Ihr Kind vor allem, sich genau und flexibel zu bewegen. Kinder können mit unzerbrechlichen Bechern balancieren, auf der ausgestreckten Hand, auf dem Kopf, rückwärts, vorwärts, mit geschlossenen Augen und sie haben noch eine Menge weiterer Ideen, was sie damit anfangen können. Auch Kochlöffel, Bälle oder leere Wasserflaschen können zum Balancieren genutzt werden. Geht es auch mit geschlossenen Augen? Oder über kleine Hindernisse, zum Beispiel Kissen. Vielleicht kann Ihr Kind dabei sogar auf einen Stuhl steigen.
Musik an und dann laut mitsingen und tanzen bis die Kinder ausser Puste sind. Auf der folgenden Website finden Sie Videos mit Bewegungsliedern, die lustvoll sind und die Kinder sogar noch etwas lernen lassen.
Nutzen Sie das schöne Wetter für einen gemeinsamen Waldspaziergang. Es gibt so viel zu entdecken. Spielideen für den Wald finden Sie auf unserer Website unter:
Falls dies nicht möglich ist, können Sie mit Ihrem Kind mittels einer Bewegungsgeschichte eine Wald-Fantasiereise durch die Wohnung machen. Unter folgendem Link finden Sie eine wunderbare Waldgeschichte:
Eltern und auch Kinder stehen durch die momentane Ausnahmesituation unter Anspannung. Nehmen Sie sich doch einen Moment Zeit, halten Sie inne und machen Sie mit Ihrem Kind eine Atemübung.
Die folgende Atemübung ist bei den Kindern sehr beliebt.
Anleitung:
- Die Kinder sollten mit leicht gespreizten Beinen stehen.
- Wir weisen sie darauf hin, dass sie nun zu Elefanten werden und dass sie wie diese atmen sollten.
- Sie müssen tief durch die Nase einatmen und dabei ihre Arme heben, als ob diese der Rüssel des Tieres wären, und dabei versuchen, den Bauch anschwellen zu lassen.
- Wenn es an der Zeit ist auszuatmen, sollten sie dies durch den Mund tun – auf eine sonore Art und Weise – und dabei die Arme wieder senken, während sie sich ein wenig neigen und den „Elefantenrüssel“ nach unten hängen lassen.
- Wiederholen Sie diese Übung ruhig 10 bis15 mal.
Quelle: https://gedankenwelt.de/4-lustige-atemuebungen-fuer-kinder
Energiebündel brauchen Nährstoffe. Machen Sie doch mit Ihrem Kind eine persönliche Müeslimischung und fügen Sie noch Trockenfrüchte nach Belieben hinzu.
Zutaten:
- Backpapier für das Blech
- 15 g Butter
- 1 EL Honig
- 1,25 dl Apfelsaft
- 300 g Haferflocken
- 80 g Mandeln, grob gehackt
- 40 g Pecannüsse, grob gehackt
- 30 g Kokosflocken
- 1 TL Zimt
Ergibt 500 g Flockenmischung für den Vorrat.
So geht es:
- Die Butter mit dem Honig in einer kleinen Pfanne schmelzen. Leicht auskühlen lassen und Apfelsaft dazugeben.
- In einer Schüssel Haferflocken, Mandeln, Pecannüsse, Kokosflocken und Zimt gut vermischen. Mit der Flüssigkeit übergiessen und gut vermischen, so dass alle Zutaten gut benetzt sind. Auf dem vorbereiteten Backblech gleichmässig ausstreichen und in der Mitte des auf 160° C vorgeheizten Ofens 30 Minuten rösten. Zwischendurch gelegentlich durchmischen.
- Aus dem Ofen nehmen und etwas auskühlen lassen und Trockenfrüchte nach Belieben hinzufügen.
- 4–5 Esslöffel Granola in einen Suppenteller geben, mit frischen Früchten garnieren und mit kalter Milch übergiessen.
Die Granola hält sich in einem luftdicht verschlossenen Gefäss bis zu einem Monat.
Quelle: www.swissmilk.ch
Kinder mögen es Mandalas auszumalen. Dies bringt Ruhe in die Kinder und vielleicht Zeit für Sie, um ungestört einen Kaffee zu trinken oder dringende Pendenzen zu erledigen. Nachher haben Sie gleich noch ein nettes Geschenk für Oma, Opa, liebe Verwandte oder Nachbarn, um einen kleinen Gruss zu versenden.
Unter folgendem Link finden Sie tolle Vorlagen zum Ausdrucken:
https://www.kinder-malvorlagen.com/zum-ausmalen/vorlagen-muster-formen-mandalas.php
Kinder lieben es, Bewegungskunststücke einzuüben und vorzuführen.
Sammeln Sie doch mit Ihrem Kind ein paar Ideen, was es üben könnte. Jonglieren mit Tüchern, auf einer Rolle zu balancieren, einen einfachen Zaubertrick und lassen Sie sich am Abend bei einer Zirkusvorstellung davon verzaubern.
Mehr Infos unter: https://www.kinder-im-gleichgewicht.ch/files/content/5_kindertagesstaette/bewegungsideen/primaerbeduerfnis_bewegungskunststuecke.pdf
Himmel und Hölle ist ein altbewährtes Faltspiel, das schon Generationen von Kindern gespielt haben. Falten Sie mit Ihrem Kind ein Himmel und Hölle Spiel und befüllen Sie die Ecken mit Bewegungsideen. Eine Anleitung zum Falten und viele weitere tolle Spielideen finden Sie unter folgendem Link:
https://www.kinderspiele-welt.de/basteln-und-werkeln/himmel-und-hoelle-falten.html
Eine der wichtigsten Hygieneregeln gegen das Coronavirus ist in die Ellenbeuge zu husten!
Das wäre ein tolles Lied um mit den Kindern das Husten in die Ellenbeuge zu üben.
Eine witzige Mitmachgeschichte von den zwei Hühnern Zick und Zack.
Kinder lieben Mitmachgeschichten und sind gespannt, was als nächstes in der Geschichte passiert und wo sie passend zum Inhalt in Aktion treten dürfen. Diese Mitmachgeschichte von den beiden Hühnern Zick und Zack passt toll zur Osterzeit.
Spielanleitung
Bei dieser Mitmachgeschichte haben die Kinder die Aufgabe, beim Wort „Zick“ aufzustehen und sich beim Wort „Zack“ wieder hinzusetzen.
Ein Spiel bei dem Aufmerksamkeit, genaues Hinhören und schnelle Reaktion gefragt sind.
Viel Spaß dabei!
Die Geschichte von den Hühnern Zick und Zack
ZICK und ZACK sind zwei vorwitzige Hühner, die auf dem Bauernhof von Bauer Maier wohnen.
Eines Tages beschliessen ZICK und ZACK, dass sie nicht mehr zu den Hühnern, die fleissig Eier legen, gehören wollen.
ZICK und ZACK hüpfen von der Hühnerstange herunter und schleichen durch das Scheunentor auf den Hof.
Da kommt Bruno der Hofhund bellend auf sie zugerannt.
Schnell laufen ZICK und ZACK zum Weidenzaun und mit ein paar kurzen Flügelschlägen fliegen sie über den Zaun.
Dort stehen die grasenden schwarzgefleckten Kühe und ZICK und ZACK hüpfen gackernd zwischen ihnen herum und scheuchen die Kühe über die Wiese.
Nun hat ZICK eine Idee: „Komm ZACK, wir gehen zu den Enten unten am Teich.“
Dort angekommen finden sie die Enten, die in der Wiese am Teich hocken und sich den warmen Sonnenschein auf ihr Gefieder scheinen lassen.
ZICK und ZACK rennen wild gackernd zur Wiese und die erschreckten Enten können sich gerade noch mit einem Sprung ins Wasser vor den wilden Hühnern retten.
Nun führen die zwei frechen Hühner ZICK und ZACK schon wieder neuen Unfug im Schilde.
Sie laufen in den Schweinestall, wo die Schweine fressend am Futtertrog stehen.
ZICK zieht mit dem Schnabel einem Schwein am Ringelschwanz und ZACK kitzelt ein anderes Schwein mit seinem Schnabel am Bauch.
Wütend wehren sich die geärgerten Schweine.
ZICK bekommt einen Tritt in die Seite und ZACK wird von einer Schweinenase in den Mist geschuppst.
Nun haben die beiden Hühner aber genug.
Beleidigt verlassen ZICK und ZACK den Schweinestall.
Sie setzen sich auf dem Hof in die Sonne und ruhen sich auf diesen Schreck hin aus.
Als es zu dämmern beginnt, laufen ZICK und ZACK zurück in den Hühnerstall, wo sie von ihrer Hühnerfamilie schon erwartet werden.
ZICK und ZACK erzählen jedoch lieber nicht, was sie den ganzen Tag so getrieben haben.
Sie legen sich ins Heu und schlafen nach diesem erlebnisreichen Tag sogleich ein.
Ihr könnt Zick und Zack auch selber basteln…
Quelle https://www.kinderspiele-welt.de/fruehling/zick-zack-mitmachgeschichte.html
Die Zeit mit dem Coronavirus macht auch Angst und bringt Anspannung in die Familie. Verwöhnen Sie sich doch gegenseitig mit einer Massage!
Heute ist es ein sehr heisser Tag in der Wüste. Hubert, die kleine Massageschlange liegt noch eingekuschelt unter einem Baum im Schatten. Aber jetzt ist Hubert wach geworden und überlegt sich, noch einen kleinen Spaziergang zu machen (in der rechten Hand hin und her schlängeln). Gesagt getan, Hubert kriecht unter dem Baum hervor und macht sich auf den Weg, zur nächsten Oase (langsam den Arm hinauf, bis zur Mitte des Rückens schlängeln). An der Oase angekommen, beginnt es tatsächlich zu regnen (Regentropfen auf dem Rücken nachmachen). Hubert geniesst die Abkühlung und planscht in einer kleinen Pfütze, die sich vor ihm gebildet hat (auf der Stelle mehrfach hin und her schlängeln, baden). Tut das gut! Aber jetzt geht es weiter. Hubert will noch mal schauen, was in der Stadt so alles los ist. In der Stadt schlängelt er sich durch die engen Strassen (das Bein runter und wieder rauf schlängeln) und sieht den Marktplatz. Dort stehen ein paar Trommler und machen tolle Musik (sanft auf dem Rücken trommeln). Das klingt super! Aber jetzt ist es schon spät geworden. Hubert macht sich gemütlich auf den Heimweg (langsam zurück zur Schulter schlängeln). Unterwegs geniesst er noch einmal die letzten Sonnenstrahlen des Tages (die Hände aneinander reiben und auf den Rücken legen). Zurück an seinem Baum (den Arm hinunter zurück zur rechten Hand schlängeln) macht es sich Hubert gemütlich und schläft direkt ein (die Hand sanft streicheln).
Kurzes Energietief? Dann machen Sie doch mit Ihrem Kind einen leckeren Smoothie, der enthält viel Vitamine zur Immunabwehr und bringt wieder Energie in den Körper.
Das brauchen Sie für zwei Portionen:
- 1 Zitrone
- 1 Avocado
- 2 Kiwi
- 1 Apfel
- 200 ml kaltes Mineralwasser
Eiswürfel
So geht es:
Zunächst pressen Sie die Zitrone aus. Dann schneiden Sie die Avocado in zwei Hälften und lösen den Stein heraus. Nun können Sie mit einem Teelöffel das Fruchtfleisch aus der Avocado herauslösen und es in ein hohes Gefäss geben. Den Zitronensaft dazu geben.
Wenn Sie die Kiwis geschält haben, schneiden Sie zwei Scheiben ab, die Sie bei Seite legen. Der Rest wird gewürfelt und ebenfalls in das Gefäss gegeben. Geschälten, entkernten und gewürfelten Apfel hinzutun.
Jetzt kommt der Stabmixer zum Einsatz. Anschliessend verteilen Sie das Püree auf zwei Gläser. Eiswürfel dazu geben. Die Gläser mit Mineralwasser auffüllen und mit den Kiwi-Scheiben garnieren.
Quelle https://www.familienleben.ch/gesundheit/ernaehrung/smoothie-rezepte-fuer-kinder-2739
Kinder sind immer wieder fasziniert von den schillernden Seifenblasen. Blasen Sie für Ihr Kind ein paar Seifenblasen und lassen Sie es fangen. Wie viele schafft Ihr Kind zu fangen bevor diese den Boden berühren?
Wer kennt sie noch die Geschichte von Frau Holle?
Diese passt zum Wochenanfang mit Schneefall.
Erzählen sie Ihrem Kind doch nochmals die Geschichte, anschliessend können Sie es selber schneien lassen.
Machen Sie mit Ihrem Kind ein Schneeflocken Wettrennen.
Mit Trinkhalm einen Wattebausch über den Tisch pusten ohne diesen anzufassen.
Ihr Kind ist kribbelig und voller Bewegungsdrang? Dann nehmen Sie doch einfach einen Würfel und machen miteinander ein Bewegungsspiel.
Z.B.:
- Mache 10 Hampelmänner.
- Tippe jede Wand in der Wohnung kurz an.
- Mache 10 Seil- oder Luftsprünge.
- Hüpfe einmal mit beiden Beinen um den Küchentisch herum.
- Trinke auf einem Bein ein Glas Wasser.
- Balanciere zweimal auf einer Schnur oder Seil hin und her.
Die Bewegungen können immer wieder variiert oder dem Alter angepasst werden.
Eine der wichtigsten Hygieneregeln gegen das Coronavirus ist Hände waschen! Da wir uns jetzt oft die Hände waschen müssen, können wir dies auch lustvoll machen. Hören Sie sich dieses Lied mit Ihrem Kind an und machen Sie die Bewegungen mit!
https://www.youtube.com/watch?v=CFLT4Q_i7Hg&list=PL7nAoSWtTM0IEMQsAEm-2FJeoHFzLa2el
Draussen scheint die Sonne und es zieht einem hinaus in die frühlingshafte Natur. Erzählen Sie Ihren Kind doch eine schöne Bewegungsgeschichte und bringen Sie die Blumen zu sich nach Hause.
Bewegungsgeschichte die ersten Frühlingsblumen
Material: Chiffontücher in verschiedenen Farben
Die Kinder sitzen zusammengekauert auf dem Boden. In jeder Hand halten sie ein Tuch zusammengeknüllt. (Text zum Vorlesen in kursiver Schrift, Bewegungsanweisungen in Klammern):
Letztes Jahr habe ich viele kleine Blumenzwiebeln in die Erde gesteckt und jetzt hoffe ich, dass sie im Frühling anfangen zu wachsen und wunderschöne Blumen blühen. Mit euch möchte ich hierzu eine kleine Geschichte spielen. Ihr seid meine Blumenzwiebeln und liegt noch in der Erde. Wenn ihr genau zuhört, dann werdet ihr mitspielen können, wie die Blumen wachsen. Tief in der Erde versteckt liegen kleine Blumenzwiebeln. (Die Kinder sitzen zusammengekauert auf dem Boden.) Um sie herum ist es noch kalt und sie zittern ein wenig. (Die Kinder zittern etwas, kauern sich enger zusammen.)
„Ob es bald Frühling wird und die Sonne wieder richtig scheint?“, fragen sie sich jeden Tag. Und wirklich: Langsam beginnt der Boden wärmer zu werden. Das gefällt den Blumenzwiebeln und sie beginnen, sich ein kleines bisschen hin- und her zu bewegen.
(Die Kinder bewegen sich etwas hin und her, bleiben aber zusammengekauert.) Bald darauf strecken sie langsam ihre Wurzeln aus. Es wird so schön warm, dass sie sich trauen, die Wurzeln im Boden zu verankern. (Die Kinder strecken die Beine aus.)
„Jetzt können wir wachsen“, denken die Blumenzwiebeln und beginnen langsam damit, einen kleinen grünen Stängel in die Höhe wachsen zu lassen. (Die Kinder beginnen, die Arme nach oben zu strecken. Die Tücher bleiben zusammengeknüllt in ihren Händen.)
Höher und höher wachsen sie und durchdringen schließlich die Erde. (Die Kinder gehen in die Hocke, richten sich langsam auf in den Stand.)
Die warme Frühlingssonne empfängt die Stängel und sie wachsen weiter und weiter. Schliesslich sind die Stängel gross genug und bilden kleine Knospen. (Die Kinder halten die geschlossenen Hände, in denen die Tücher noch immer geknüllt sind, etwas weiter nach oben.)
Langsam beginnen die Knospen sich zu öffnen und es erscheinen wunderschöne Blumen. (Die Kinder öffnen langsam die Hände, sodass die Tücher sichtbar werden.)
Leicht wiegen sich die Blumen im Wind und geniessen die Sonne (Die Kinder wiegen sich im Stand hin und her.)
Nach ein paar Tagen ist ihre Zeit leider zu Ende. Sie verlieren ihre Blütenblätter. (Die Kinder lassen die Tücher fallen.)
Die Stängel verlieren ihre Kraft und sinken zu Boden. (Die Kinder werden langsam kleiner und liegen schliesslich auf dem Boden.)
Quelle https://www.klett-kita.de/bewegungsspiel-die-ersten-fruehlingsblumen/
Die Zeit mit dem Coronavirus macht auch Angst und bringt Anspannung in die Familie. Verwöhnen Sie sich doch gegenseitig mit einer Gänseblümchen-Massage!
Material: Weicher Pinsel
So geht's:
Heute habe ich mich bei herrlichem Sonnenschein auf die Wiese gelegt, mitten hinein in hunderte von Gänseblümchen. Es weht ein warmer Wind und streichelt die Blüten. (Mit dem Pinsel über das Gesicht, Hände und Arme streichen.)
Da flattert ein bunter Schmetterling durch die Luft (mit dem Pinsel an verschiedenen Stellen hin und her rütteln) und setzt sich auf eine Blume, (mit dem Pinsel an verschiedenen Stellen tupfen) flattert ein Stück weiter (mit dem Pinsel an verschiedenen Stellen hin und her rütteln) und landet auf der nächsten Blüte. (mit dem Pinsel an verschiedene Stellen tupfen) Der Wind weht etwas stärker (mit dem Pinsel über das Gesicht, Hände und Arme streicheln) und vertreibt den Schmetterling. (mit dem Pinsel an verschiedene Stellen rütteln)
Von dem Blütenduft angezogen, brummt eine Hummel daher (s-förmige Pinselstriche über Gesicht, Hände und Arme) und nippt mal hier, mal dort. (den Pinsel an verschiedene Stellen hin und her drehen)
Wieder kommt eine Windböe, (mit dem Pinsel über das Gesicht, Hände und Arme streicheln) und die Hummel fliegt auch davon. (s-förmige Pinselstriche über Gesicht, Hände und Arme)
Langsam zieht die Dämmerung herauf. Die Gänseblümchen schließen die Blätter und schlafen ein. (mit dem Pinsel über die Stirn, Schläfen und geschlossenen Augen streichen)
Quelle: http://www.kindergarten-homepage.de/lesen/meditation/gaensebluemchen.htmle
Ein Znüni oder Zvieri selber herzustellen steigert den Genuss. Wie wäre es, mit den Kindern feine Cracker zu backen mit einem leckeren Kräuterquark. En Guete!
Zutaten:
Für die Cracker:
- 150 g Dinkelmehl
- 1/2 TL Salz
- 65 g kalte Butter
- 70 ml Milch
- Rosmarin, geriebenen Käse zum Bestreuen
Für den Quark
- 250 g Magerquark
- 5 EL Milch
- 1 EL Leinsamen
- Salz
- Pfeffer
- gemischte Kräuter
Zubereitung
- 1. Den Ofen auf 200 Grad vorheizen.
- 2. Für die Cracker werden das Mehl, das Salz, die Butter sowie die Milch zu einem Teig verrührt.
- 3. Die Arbeitsfläche mit etwas Mehl bestäuben und den Teig mit dem Nudelholz ausrollen (ca. 3 mm).
- 4. Den Teig in die gewünschte Form schneiden oder ausstechen.
- 5. Falls gewünscht nun noch die Cracker mit Kräutern, Gewürzen oder geriebenen Käse bestreuen.
- 6. Die Cracker im Ofen ca. 10 Minuten backen bis sie leicht goldbraun werden.
- 7. Für den Kräuterquark wird der Quark mit der Milch, dem Leinsamenöl, Zucker, Salz und Pfeffer verrührt.
- 8. Die Kräuter waschen, trocknen, klein schneiden und unter dem Quark rühren.
Quelle www.Backenmachtglücklich.de
Kinder malen fürs Leben gern. Nur sehen es Eltern nicht gerne, wenn auch gleich die Möbel und der Boden bemalt werden. Kleckern erlaubt: Ab in die leere Badewanne und mit Fingerfarben oder Wasserfarben auf Papier malen lassen. So bleibt der Rest der Wohnung sauber!
Erzählen Sie wieder mal ein paar Kinderbücher und spielen Sie die Geschichte mit Ihrem Kind nach. Entweder als Personen oder basteln Sie ganz einfach ein Schattentheater mit. Dazu braucht es ein Leintuch, eine Lampe und viel Fantasie. Spass garantiert!
Wer kennt das Kinderspiel Lava noch?
Dabei ist es verboten, den Boden zu berühren. Bauen Sie mit Ihrem Kind einen einfachen Parcours durch die Wohnung mit Kissen, Stühlen, Sofa, Tischen usw. und versuchen Sie ein festgelegtes Ziel zu erreichen, zum Beispiel einen feinen gesunden Znüni, ohne den Boden zu berühren.
Bitte achten Sie bei kleinen Kindern auf die Sturzgefahr!